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Scup’s story from the bank – all in or nothing

Hallo liebe Leute und willkommen zu einer neuen Runde „Scup’s story from the bank“ auf eurem Informations-Portal fullrun.de. Was ein verrückter Sommer… Drückende Hitze, 10°C hinunter in den Keller, Luftdruck hoch und runter. Mal windstill, dann wieder ein laues Lüftchen bis hin zum Sturm der des Nachbarn Mülltonne umgeworfen hat. In meinen Augen nicht unbedingt das optimale Angelwetter. Ich bevorzuge normalerweise eher konstante Bedingungen über einen längeren Zeitraum.

Das Wetter spielt eine wesentliche Rolle beim Karpfenangeln…

Zwei Tage angenehmes Wetter machen schließlich nicht gleich einen Sommer. Auch die Fische brauchen eine gewisse Zeit, um sich anzupassen und fressen bei starken Schwankungen nicht regelmäßig. Wechselt das Wetter allerdings so schnell sein Gesicht, versuche ich möglichst effektiv zu reagieren und nutze recht spontan gute Umstände.

Flexibel sein bringt definitiv mehr Fisch, als pure Verbissenheit

Etwas Wind, langsam fallender, beziehungsweise ausgeglichener Luftdruck um den Normwert versprechen am ehesten nasse Keschermaschen. Zwar hatte ich es mir vor kurzem noch überlegt einen festen Angelplatz anzulegen und diesen konstant um die 3x pro Woche zu füttern. Allerdings tut man sich bis auf oftmals schweißtreibende, kostenintensive Mehrarbeit nicht unbedingt einen Gefallen. Besser bei guten Bedingungen instant seine Rigs auf erfolgsversprechende Stellen platzieren und mit etwas Beifutter versehen. Fische „abgreifen“ lautet die Devise.

Fische finden, Fische fangen – so lautet die Devise

Zurzeit verwende ich immer noch meinen Partikelmix, welchen ich mit etwas Groundbait und Carptrack Squid & Liver Mehl ergänze.

Action… und los!

Diese Additive ergänzen meinen gekochten Mais optimal und erzeugen unter Wasser neben einem attraktiven Aroma, eine optische Wolke. Gerade in flachen, klaren Bereichen oder wie im letzten Teil von „Scup’s story from the bank“ erwähnten Krautfeldern ein großer zusätzlicher Reiz.

Das Wetter passt?! Futter bei die Fische!

Auf meiner Angelstelle streue ich dann zusätzlich noch 2-3 Hände voll größeren Pellets, ca. in 15 mm, sowie Boilies. Die 20er und 24er Knödel behandle ich vor ihrem Einsatz noch mit Powder und Liquid. An meine Kombi-Links „knote“ ich dann einen entsprechend verführerischen Schneemann…

ge-pimpte Baits sind gerade bei kurzen Ansitzen oftmals Trupmf!

Für die Zeit zwischen den Sessions wird mir die Arbeit nicht zu knapp. Neben einem neuen, wahninnig großen Projekt in meinem Unternehmen kam ich auf die Idee den Vorgarten unseres Reihenhauses neu anlegen zu lassen.

Was eine Maschine…

Wäre ja fast nicht so schlimm, hätte ich meine Bereitschaft selbst mit Hand an zu legen nicht ausgesprochen. So kleben nicht nur meine lieben Outdoor-Schuhe mit Zentimeter dickem Schlamm. Dazu kommt natürlich, dass meine „Einsätze“ eher bei drückend heißem Wetter stattfinden, da die Karpfen ansonsten ja fressen könnten. Typisch Scupi… So schwitze ich mühsig, fleißig vor mich hin und ersehen einen baldigen Wetterumschwung zu unser aller Gunst. Doch das sei nur am Rand erwähnt.

Padde der „Heimwerker-King“

Aktuell spiele ich im Übrigen ein wenig mit Grundködern und Pop Ups herum. Was es damit auf sich hat, gibt es dann natürlich wieder an dieser Stelle – hier auf fullrun.de…

Poppen – oder nicht poppen?! Das ist die Frage….

Liebe Leute – ich muss raus… und in die Garage – packen für den Frankreich Urlaub … oh fuc… der Garten ist auch noch nicht fertig.

Garagen-Chaos… bald geht’s ab ;)

OK, ihr seht ich hab mal wieder keine Zeit. Doch wie gilt es so schön?! Die Anzahl an Stunden ist unerheblich, nur erfolgreich müssen diese sein…

…so muss das sein – viel Erfolg an alle Leser!

In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!

Patrick ‘Scup’ Scupin

…all news about me: scups-adventures.blogspot.de

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